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DAs Baufeld

Architektur für
Begegnungen

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Boulevards und breite Treppen prägen den öffentlichen Raum des Deutzer Hafens als kommunikativen Begegnungsort.

Das Quartier Baufeld 07 wird im Deutzer Hafen zu einem Startpunkt mit besten Aussichten. Viele Perspektiven innerhalb dieses neuen Stücks Köln münden auf dem Ensemble und gleichzeitig bilden sich von hier aus gesehen attraktive Sichtachsen.

Domblick
inklusive
Eine bessere Aussicht auf Kölns Wahrzeichen ist schwer zu finden
Ca. 27.000 m² BGF
im Quartier Baufeld 07,
Ziel-BGF von 31.000 m² gemäß Integrierter Plan
100 Prozent
mobil
Mobilität ist hier intermodal: erreichbar per ÖPNV, zu Fuß, mit Rad oder Auto
6.000 Arbeitsplätze
Viele der im Deutzer Hafen entstehenden Büro- und Nutzflächen liegen im Baufeld 07

Lebendige Nachbarschaften, die über das eigene Viertel hinausreichen

Der Deutzer Hafen ist aktuell eines der zentralen Stadtentwicklungsprojekte Kölns. In Innenstadtlage entsteht hier ein nachhaltiges, gemischtes Viertel mit dem Charme des Hafens. Etwa 6.900 Einwohnerinnen und Einwohner und 6.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden hier leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Die Promenaden und die breiten Treppen rund um das Hafenbecken laden zum Flanieren ein und sind Orte der Begegnung. Gastronomie und Handel beleben die Erdgeschosse des Gebäudeensembles – zugleich gibt es Rückzugszonen in den großen Parks und begrünten Innenhöfen. Einen noch weitläufigeren Freizeit- und Erholungsraum bieten die nahegelegenen Poller Wiesen.

9
Alfred-Schütte-Allee

Rechtsrheinische Fahrradstraße und Fußweg

Schutz und Erhalt der denkmalgeschützten Baumallee

7
Am Schnellert

Erschließung und ÖPNV

Mikroklima und Verschattung

6
Siegburger Straße

Erschließung und ÖPNV

Mikroklima und Verschattung

Alleebäume

5
Grüne Gassen

Autofrei

Fuß- und Radweg und Begegnungsort

Bepflanzung und Biodiversität

4
Quartierstraßen

Verkehrsreduktion: minimale Stellplatzzahl, Tempo-30

3
Plätze

Gestalterische Integration Retention

Begegnung / Nachbarschaftlicher Austausch

Maßnahmen zur Verbesserung des Mikroklimas und der Luftqualität

8
Parks

Hochwasserretention

Förderung von Biodiversität

Naherholung

Luftqualität und Lärmschutz

2
Promenade

Fußgängerfreundlich und barrierefrei

Denkmalschutz und Identität

Sockelgestaltung / Hochwasserschutz

1
Hafenbecken

Hochwasserretention

Wasserqualität

Wassersport, Naherholung

Nachhaltig ist, was organisch wachsen kann

Seine Vielfalt vernetzt das Stadtentwicklungsprojekt mit dem Umfeld: Hier werden sich unterschiedlichste Menschen aus den angrenzenden Vierteln und dem Umland wohlfühlen. Der Integrierte Plan für den Deutzer Hafen liefert mit seinem Rahmen definierte Fixpunkte: urbane Plätze, Parks und Sichtachsen. Gleichzeitig bietet er Gestaltungsspielräume für die gewünschte Diversität der Architektur.

Fragen & Antworten zum Baufeld 07

Ist Wohnnutzung auf dem BF 07 möglich?

Können die Gewerbeflächen für Wohnungen umgenutzt werden?

Antwort: Eine Wohnnutzung ist bei den Baufeldern 07 bis 09 ausgeschlossen.

Details: Untersuchungen zu Lärmimmissionen haben für die vier südlichsten Baufelder des Deutzer Hafens die Vermutung bestätigt, dass diese sich nicht für Wohnnutzungen eignen. Gleichwohl sind diese Bauten aus Gründen des Lärmschutzes für das übrige Gebiet zwingend erforderlich, um dort Wohnen in dem gewünschten Umfang überhaupt realisieren zu können.

Können Tranchen des BF 07 erworben werden?

Antwort: Das Baufeld wird nur in Gänze veräußert.

Details: Die Grundstücksfläche beträgt ca. 6.122 m², die projektierte Nutzfläche beträgt ca. zwischen 27.000 und 31.000 m² Bruttogrundfläche (BGF) bei einer Bebauung mit drei Geschossen + Staffelgeschoss im Norden und bis zu zwölf Geschossen im Süden. Kann der Bewerber die Gesamtfläche nicht eigenständig entwickeln, besteht die Möglichkeit, in Investorengemeinschaften einzutreten, um gemeinsam mit Partnern an dem Konzeptqualifikationsverfahren teilzunehmen. Zu dem Verfahren sind neben Einzelinvestoren z.B. auch spätere Eigennutzer in Gemeinschaft mit einem Projektentwickler oder allein zugelassen.

Kann ich mich als späterer Endnutzer allein auf das Baufeld 07 bewerben?

Antwort: Ja, Eigennutzer können sich in der Bewerbungsphase allein bewerben. Spätestens in der Konzeptphase muss der Eigennutzer jedoch Projektentwicklungsexpertise über einen Partner oder einen Nachunternehmer nachweisen können.

Details: In der Bewerbungsphase kann sich ein Eigennutzer auch allein als „Einzelinvestor“ bewerben. Spätestens in der Konzeptphase muss der Eigennutzer jedoch eine Gemeinschaft mit mindestens einem Unternehmen mit Projektentwicklungskompetenz eingehen. Bei diesem Unternehmen würde dann in der Konzeptphase eine Prüfung der Kriterien aus der Bewerbungsphase nachgeholt werden. Das Unternehmen mit Projektentwicklungsexpertise kann als (Co-)Investor, als ein gebundener Nachunternehmer o.Ä. in die Gemeinschaft eintreten.

Wie bekunde ich Interesse an einem Baufeld?

Antwort: Eine formlose E-Mail an baufelder@deutzerhafen.koeln genügt.

Details: Sollte schon heute Interesse an einem anderen Baufeld im Deutzer Hafen bestehen, senden Sie bitte eine formlose Mail mit Ihren Kontaktdaten an baufelder@deutzerhafen.koeln. moderne stadt nimmt die Kontaktdaten aller Anfragenden in eine Interessentenliste auf.

Mit wie vielen Investoren wird der Kaufvertrag von BF 07 verhandelt?

Antwort: Mit bis zu drei Investoren bzw. Investorengemeinschaften.

Kategorie(n): Gewerbe, Projekt

Warum findet der Architekturwettbewerb nachgelagert statt?

Antwort: Der Fokus der Konzeptqualifikation liegt zunächst auf den für den Standort und für das Stadtviertel passenden Nutzungen. Auf dieser Grundlage soll in einem bewusst eigenen Verfahren über gute und qualitätsvolle Architektur entschieden werden.

Details: Das Verfahrensmanagement sieht bei dem BF 07 die Trennung von Grundstücksvergabe und Architekturwettbewerb vor. Während Phase II der Grundstücksvergabe, der sogenannten Konzeptqualifikation, werden gute Nutzungs- und Nachhaltigkeitskonzepte gefordert und das für den Standort geeignetste Gesamtkonzept ermittelt. Dieses Konzept ist Grundlage für den späteren Architekturwettbewerb. Das getrennte Verfahren stellt einerseits sicher, dass der Fokus des Wettbewerbs auf den passenden Nutzungen für den Standort und für das Stadtviertel liegt. Mit einem nachgelagerten, eigenständigen Architekturwettbewerb wird andererseits die Schaffung guter und qualitätsvoller Architektur ermöglicht. Die Kombination beider Wettbewerbe kann bei anderen Baufeldern aufgrund von deren spezifischen Bedingungen möglich oder auch geboten sein.

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